Beliebter Treffpunkt: Zickenplastik, Quelle: Südheide Gifhorn GmbH

Gifhorn und die Ziege

Geschichte der Gifhorner Ziege   Gifhorn wurde in der Vergangenheit von den Bewohnern der Nachbargemeinden etwas abwertend als "Zickenstadt” bezeichnet.

Zu Unrecht, denn die Ziege war in der Vergangenheit den Bürgern der Stadt von großem Nutzen. Sie war die "Kuh des armen Mannes” und trug wesentlich zu seinem Unterhalt bei.

Welche Bedeutung die Ziege früher hatte, verdeutlicht das Ergebnis einer Viehzählung vom 1.12.1892; in 493 Haushalten in Gifhorn gab es unter anderem 338 Rinder, 227 Schafe, jedoch 958 Ziegen.

Beliebter Treffpunkt in der Gifhorner Fußgängerzone.

Die Ziegenplastik in der Fußgängerzone, kurz vor der Allerbrücke, zeigt eine kleine Gruppe von Ziegen. Im Andenken an die damalige Zeit wurde 1996 zum 800. Stadtjubiläum die Ziegenplastik des Bildhauers Josef Baron enthüllt.


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