Internationale Frauengruppe

Die Internationale Frauengruppe

der Migrationsbeauftragten des Landkreises und der Leiterin des FBZ Grille Stadt Gifhorn wirbt für Toleranz und Integration - Vielfalt der Kulturen als Bereicherung im Leben -

All about us

Alles über uns selbst erfahren wir durch die Begegnung mit anderen Menschen - anderen Kulturen.

Unsere Frauengruppe aus über 25 Nationen steht für Integration und das Kultivieren von Toleranz

  • Kennen lernen und Verstehen anderer Lebensweisen, Religionen und Traditionen
  • Entwicklung als Gruppe, aber auch Entwicklung der eigenen Person
  • Vorstellung und Unterstützung verschiedener Hilfsprojekte in unterschiedlichen Ländern
  • jährlich wechselndes Schwerpunktland
  • Veranstaltung des einzigartigen Internationalen Frauenbegegnungsfestes mit Diskussionen, Filmvorführungen, Themenabenden, Infoständen und Bühnenprogramm sowie anschließende Studienfahrt zu den jeweiligen Botschaften/Einrichtungen
  • Regelmäßige Begegnungen mit Themenabenden, ca. 5 Treffen jährlich, mittwochs, 18.30 Uhr, Rathaus
    Einladung erfolgt jeweils schriftlich

Das alles macht den Charme dieser regelmäßigen Begegnung aus!
Machen Sie mit und bereichern Sie die Vielfalt unserer Gruppe!

Das Internationale Frauenbegegnungsfest

Frau Mehtap Aydinoglu und Frau Sylvia Rohrbeck haben als Veranstalterinnen des  Internationalen Frauenbegegnungsfestes der Künstlerin Susanne K. Knöpfle seit mittlerweile drei Jahren, den Auftrag für die Erstellung einer Frauenfigur erteilt. Nach ihrer Namensgebung „IDA“ im letzten Jahr ist sie nun ein Symbol für die internationale Frauengruppe in Gifhorn geworden.

IDA - Frauenfigur 2007 - 2009


Alles über uns selbst erfahren wir durch die Begegnung mit anderen Menschen – anderen Kulturen und im stetigen Austausch. Die Kunst ist hier ein wichtiger Bereich der uns im kreativen Ausdruck aufeinander zu bewegen kann.

Kennen lernen und Verstehen anderer Lebensweisen,  Religionen und Traditionen ist ein wichtiger Bestandteil eines Länder übergreifenden Verständnisses. Entwicklung als Gruppe, aber auch Entwicklung der eigenen Person. Der Charme der Begegnung der uns zusammen führen kann.

Rodin schuf Aquarelle zwischen 1895 – 1910. Der weibliche Körper galt in seinen Bildern als Inbegriff elementarer transformativer Naturkräfte. Rodin verfasste mit unnachahmlich leichter Hand Studien, diese Aquarelle sind weit weniger bekannt als seine, Maßstäbe setzenden Bronzearbeiten.

In Anlehnung an die Bilder der Reihe „Dans seuses Cambodgiennes“ hat Knöpfle das Bild „Cing etudes des danseues“ gewählt um einen tönernen Ausdruck zu schaffen zwischen der Figur, den internationalen Betrachtungsweisen und schließlich den Frauen die diese ansehen.

Die Ausführung ist aus Keramik einem der ältesten Werkstoffe der Menschheitsgeschichte. Die Figuren sind als Relief gestaltet und zeigen afrikanische Tänzerinnen mit Gewand. Alle Figuren verfügen über zwei Standelemente, sind handgemalt und mit Bienenöl gewachst.

Redaktion: Susanne K. Knöpfle, Adenbüttel

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